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Gedanken

Philosophie

Handschrift

Wir gehen mit offenen Augen, durch unseren, von Eindrücken übersättigten Alltag und sind erstaunt, wie wenig Zeit wir eigentlich haben, für einen kleinen Augenblick der Ruhe, des Innehaltens, des Schweigens. Durch das zuviel an Information, geht den meisten von uns der Blick für die wahre Schönheit verloren.

 

Die Fotografie kann uns da ein wenig helfen. Sie ist der unverrückbare Moment, der ruhende Pol, das Gegenteil unseres Seins, der ewigen Bewegtheit. Und doch, kennt jeder von uns das Gefühl, von einem Bild so plötzlich und völlig unverhofft, berührt, gerührt und bewegt zu sein.

 

Es sind dies die visuellen Symbole, welche ganz unbewusst unsere Augen und Sinne zu träumen erwecken. Ein Gesicht, die Augen, Sie können Geschichten erzählen.

 

Ein Tier, dass nicht fähig ist, mit Mimik Gefühle zu zeigen, kann doch sehr wohl in einem gezielten Augenblick der Bewegung, Emotionen vermitteln.

 

Ein Sonnenuntergang, eine Landschaft, ja sogar eine simple und unscheinbare Blume oder Pflanze, kann in uns etwas bewegen.

 

Vorausgesetzt, der Fotograf  ist auch fähig, ein Bild fotografisch zu übersetzen.

Meine spezielle Motivation in der Fotografie ist es, die richtige Übersetzung des Bildes zu schaffen, den Augenblick in seiner einmaligen Aura und Ausstrahlung festzuhalten und so den Kontakt und die Emotionen des nachträglichen Betrachters zu finden.        

 

Was aber die beste Automatik und auch die beste Profikamera nicht kann, ist sehen. Es ist gut, über die Technik der Fotografie Bescheid zu Wissen. Viel wichtiger allerdings ist es, diese Technik der visuellen Kommunikation auch fotografisch zu interpretieren, bzw. in Symbole der Emotionen zu Übersetzen, 

Gefühle zu wecken, Aufmerksamkeit zu erlangen und die Seele zu berühren.

 

Ist das erreicht, darf sich ein Fotograf erst glücklich schätzen. Es ist die Krönung seines Schaffens, der Olymp des Momentums.

 

Wenn von seinen Bildern gesprochen wird, ist das Ziel erreicht, für diesen einen Moment.

 

Da es aber eine unendliche Vielfalt hievon gibt, ist auch meine Neugier unendlich. Neues, unerforschtes zu entdecken, gleich welcher Couleur. Es ist das Chakra eines guten Fotografen, etwas zu erschaffen und gleich wieder von Neuem zu beginnen. Es ist das Perpetuum mobile der Kreativität.

 

Nur wer das Wahre im Wesen erkennt,

kann es auch sehen.

 

roland reinhold zueger

Bevor ich ein Projekt starte, gehe ich zu allererst meine persönliche "Checklist" durch.

 

Macht es Sinn?

Bewegt es Mensch & Marke?

Ist es wirkungsvoll?

Ist es überzeugend?

wirkt es authentisch?

Ist es vorbildlich?

 

Aus diesem "6-Sterne-Prinzip" entsteht anschliessend das gezielt perfekte Produkt.

 

Mein Credo:

“ Ich will, das Sie und ihr Produkt sich bei mir aufgehoben und verstanden wissen.“

 

Als langjähriger Buchmacher des ADC-Jahrbuchuches für die Auszeichnungen der besten Werbungen des Jahres, weiss ich, worauf es ankommt, was Schlecht und was Gut ist.

 

Ich stelle an mich selber und meine Equipment die höchsten Ansprüche. Das oberste Gebot für mich besteht darin, meinen Kunden eine massgeschneiderte Werbebotschaft, als Instrument zur Erreichung eines ausgewählten Zielpublikums in die Hände zu geben,

um damit ihren Umsatz zu optimieren.

 

Das digitale 35mm Format erlaubt es mir im Zusammenspiel mit den lichtstärksten Optiken weltweit, je nach Wunsch des Kunden, entweder mit viel Tiefenschärfe oder aber mit selektiver Schärfe mit viel Tiefe und Freistelleffekt zu arbeiten. Der Betrachter wird auf den Punkt des Themas geführt. Mit dem richtigen Gespür für den Moment und einem der weltweit schnellsten Systeme entgehen mir nur selten die schönsten Augenblicke, welche darüber entscheiden, ob ein Bild nur Gut oder eben das gewisse Extra besitzt. Mit dem Nikon Vollformat mit 36 Megapixel habe ich  uneingeschränkte Möglichkeiten in der Highend-Plakat-Werbung, dem Fine-Art-Printing, bei Mode und überall dort, wo es auf kleinste Details und allerhöchste Auflösung in der Fotografie drauf an kommt.

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